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Montag, 4. März 2024

Zahnarzt Bochum: Weisheitszähne - nicht jeder muss entfernt werden.

Die Weisheitszähne sind die hintersten Zähne im Mundraum, auch als dritte Molaren bekannt. Sie sind oft Gegenstand von Fragen und Unsicherheiten. In diesem Blogbeitrag möchte ich als leitender Zahnarzt des Zahnarztzentrums in Bochum einige wichtige Informationen darüber mit Ihnen teilen.

Warum heißen sie “Weisheitszähne”?

Der Begriff “Weisheitszähne” leitet sich von der Tatsache ab, dass diese Zähne in der Regel erst im Alter von 17 bis 25 Jahren durchbrechen, wenn eine Person als “weiser” gilt.

Wann sollten Weisheitszähne entfernt werden?

Nicht alle Menschen benötigen eine Entfernung der Weisheitszähne. 
Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Platzmangel im Kiefer, Schieflage der Zähne oder Schmerzen und Entzündungen. 
Weisheitszähne können auch Karies an den davorliegenden Zähnen verursachen.

Zahnarzt Bochum/Herne: Querliegender Weisheitszahn im Modell

Im Zusammenhang mit dem Durchbruch der Weisheitszähne entstehen häufig Probleme.
Ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt ermöglicht eine rechtzeitige Beurteilung. Evtl. wird ein Röntgenbild aufgenommen.


Symptome und Anzeichen für Probleme mit Weisheitszähnen

  • Schmerzen: Unangenehme Schmerzen im hinteren Bereich des Mundes können auf Probleme mit den Weisheitszähnen hinweisen.

  • Schwellungen und Rötungen: Entzündungen im Zahnfleisch um die Weisheitszähne herum können sichtbar sein.

  • Schwierigkeiten beim Kauen: Probleme beim Öffnen des Mundes oder beim Kauen können auf Komplikationen mit den Weisheitszähnen hinweisen.

  • eine dicke Wange kann ebenfalls die Ursache sein.

  • des weiteren können Zysten an Weisheitszähnen entstehen.

Der Entfernungsprozess

Wenn eine Entfernung notwendig ist, erklärt der Zahnarzt im Zahnarztzentrum Bochum den gesamten Prozess im Voraus. Dies beinhaltet auch Informationen zur Anästhesie, dem eigentlichen Eingriff und der postoperativen Pflege. Eine Aufklärung über die Risiken ist obligat. Das individuelle Risiko wird auf der Grundlage der Verhältnisse bestimmt und besprochen.

Nach der Entfernung: Die richtige Pflege

Nach der Entfernung der Weisheitszähne ist es wichtig, die Anweisungen des Zahnarztes genau zu befolgen. Dazu gehören Empfehlungen zur Ernährung, zur Reinigung des Mundes und möglicherweise zur Einnahme von Schmerzmitteln. 

Eine Kühlung des OP-Bereichs von außen ist sinnvoll, um übermäßige Schwellungen zu vermeiden. Hier genügt ein feuchter Waschlappen.
Eis, Kühlakkus oder -pads sind nicht zu empfehlen, da das Gewebe zu stark heruntergekühlt wird. Bei zu erwartender starker Schwellung verordnen unsere Zahnärzte Medikamente oder Physiotherapie. Die Entfernung der Nähte erfolgt in der Regel nach ca. einer Woche. 

Fazit: Weisheitszähne im Blick behalten

Immer wenn es um Weisheitszähne geht, ist Aufmerksamkeit gefragt. Regelmäßige Zahnarztbesuche ermöglichen eine frühzeitige Erkennung von Problemen und die rechtzeitige Planung von Maßnahmen. Die Weisheitszähne mögen zwar für Weisheit stehen, aber es ist klug, sie im Auge zu behalten!

Die Entfernung von Weisheitszähnen erfordert eine sorgfältige Abwägung, denn nicht alle müssen entfernt werden. 

Bei weiteren Fragen stehen unsere Zahnärzte im Zahnarztzentrum in Bochum an der Stadtgrenze Herne  Ihnen gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin.


Ihr Dr. med. dent. Günter Leugner,
leitender Zahnarzt im Zahnarztzentrum in Bochum


Weitere Infomationen zur Zahngesundheit:

Zahnarztzentrum Bochum

Zahndoc Leugner

Informationen zur Implantologie:

Zahnarzt Bochum - Implantologie
.
Zahndoc Leugner - Implantologie
.
Implantologe Bochum 

Bloggs zur Endodontologie:

Endodontologie Bochum


Bloggs über Zahnarztbehandlungsangst


Bloggs über Cranio-mandibuläre Dysfunktion




Mittwoch, 17. Dezember 2014

Zahnärzte Herne informiert: Bonus sichern! Noch schnell den Stempel holen! www.zahndoc-leugner.de

Jetzt noch schnell den Bonus sichern!


Jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung sollte ein Bonusheft haben und führen! Das gilt natürlich ebenso für die mitversicherten Familienangehörigen.

Um den Bonus zu bekommen, ist bei Erwachsenen mindestens ein Zahnarztbesuch jährlich nachzuweisen, bei Kindern und Jugendlichen sind zwei Kontrollen pro Jahr notwendig.

Mindestens 60 % der Bonusheftbesitzer denken aber leider nur unregelmäßig an ihren Stempel im Bonusheft und verschenken somit bares Geld! Die Krankenkassen teilen mit, dass gesetzliche Kassen in Deutschland für Zahnersatz-Behandlungen nur einen Zuschuss zahlen, den Rest trägt immer noch der/die Versicherte selbst. Dieser Eigenanteil läßt sich sehr deutlich verringern, wenn man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Dann erhält man einen höheren Zuschuss. Wenn die Vorsorge-Untersuchungen 5 Jahre lang lückenlos im Bonusheft bestätigt sind, erhöht sich der Zuschuss um 20 %, bei 10 Jahren sogar um 30 %.

Verschenken Sie kein Geld!
Wir haben für Sie zwischen den Jahren geöffnet!

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum einem das Bonusheft nicht egal sein sollte:

Einerseits erinnert es daran, dass jeder regelmäßig etwas für die Gesunderhaltung seiner Zähne tun sollte. - Andererseits hilft das Bonusheft enorm beim Geldsparen!

Sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig zum Jahresende Ihren Bonus! Kommen Sie jetzt noch zur für Sie sehr wichtigen Kontroll-Untersuchung!

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Ihre Zahnärzte für Bochum, Herne und Umgebung
Zahnarztzentrum Bochum
zahnärztliche Praxisgemeinschaft Dr. med. dent. Günter Leugner
und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 


Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf folgenden Seiten:
Zahnarzt Bochum

Freitag, 11. Oktober 2013

Zahnarzt Herne informiert: Zahnfleischentzündungen vorbeugen mit gründlicher Mundhygiene, www.zahndoc-leugner.de

Der Zahnfleischentzündung vorbeugen
Mit einer gründlichen Mundhygiene Zahnbelägen keine Chance geben

Eine sorgfältige Mundhygiene nützt nicht nur den Zähnen, sondern auch dem Zahnfleisch. Straff und blassrosa sollte es sein. Ist es gerötet, geschwollen und blutet leicht, steckt meist eine Zahnfleischentzündung dahinter. Wie sich eine sogenannte Gingivitis vermeiden oder behandeln lässt, erklärt Dr. Wilhelm Bulk, beratender Zahnarzt des AOK-Bundesverbandes.




Ein Großteil der Erwachsenen in Deutschland hat Probleme mit dem Zahnfleisch, ohne es zu merken. Viele zeigen Symptome einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Ursache sind bestimmte Bakterien als kleinerer Teil von über 800 verschiedenen Arten in der Mundhöhle.
Wer seine Zähne und Zahnzwischenräume nicht sorgfältig und regelmäßig reinigt, bei dem vermehren sich die krankmachenden Bakterien. Sie siedeln sich auf den Zahnoberflächen und an den Zahnfleischrändern an und bilden einen relativ festsitzenden Belag in Form eines Biofilms, der Plaque genannt wird. Dieser wird von den Betroffenen nicht als Verschmutzung erkannt, weil er zahnfarben ist.
Die Bakterien produzieren giftige Stoffe (Endotoxine), die das Zahnfleisch reizen und schädigen. Um die Schädigung abzuwehren, verstärkt der Körper als Immun-Antwort die Durchblutung des Zahnfleisches, die Blutgefäße werden durchlässig, das Zahnfleisch schwillt an. „Dann ist eine akute Entzündung entstanden“, erläutert Bulk.
Liegt die Plaque länger auf den Zahnoberflächen insbesondere im Bereich der Speicheldrüsen – nämlich an den Innenseiten der unteren Frontzähne und Außenflächen der oberen Backenzähne -, wird sie mineralisiert und zu Zahnstein. Dieser erleichtert weitere Plaqueanlagerungen und kann das Zahnfleisch vom Zahn abdrängen. Dann ist aus der akuten längst eine chronische Gingivitis geworden Letztere wiederum kann zur Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates (Parodontitis) führen.
Wie stark eine Zahnfleischentzündung verläuft, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die genetische Veranlagung, Stoffwechselerkrankungen, Störungen der Immunabwehr und Stress. Bei Schwangeren führen hormonelle Veränderungen dazu, dass das Zahnfleisch auf Plaquebakterien stark reagiert, häufig anschwillt und oft schon bei Berührung blutet. Werdende Mütter sollten daher besonders intensiv ihre Zähne und Zahnzwischenräume reinigen und regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Auch Rauchen, bestimmte Medikamente sowie Mangel- und Unterernährung können Entzündungsreaktionen verstärken.





Bei regelmäßiger Kontrolle durch den Zahnarzt, die zwei Mal im Jahr auf dem Programm stehen sollte, lässt sich eine Gingivitis leicht erkennen. Entscheidend ist es, die weichen und harten Beläge gründliche zu entfernen und auf eine sorgfältige Mundhygiene zu achten. „Dann klingt die Entzündung meist schnell ab“, sagt Bulk. Blutet das Zahnfleisch nach einiger Zeit immer noch, empfiehlt es sich, die Ursache beim Zahnarzt abklären zu lassen.





Durch eine sorgfältige Mundhygiene, bei der die Plaque frühzeitig entfernt wird, kann man meist einer Zahnfleischentzündung vorbeugen.
Putzen Sein mindestens zwei Mal täglich etwas drei Minuten lang sorgfältig die Zähne, am besten nach dem Frühstücke und vor dem Schlafengehen. Wer will, kann zusätzlich nach dem Mittagessen die Zähne reinigen.
Verzichten Sie auf kräftiges Schrubben – das kann die Zähne und das Zahnfleisch schädigen.
Die richtige Technik ist wichtig. Putzen Sie mit kreisenden Bewegungen vom Zahnfleisch zum Zahn hin.
Sinnvoll ist es, immer in der gleichen Reihenfolge zu putzen, um alle Zähne und Zahnflächen zu säubern.
Die verwendete Zahnpasta sollte ausreichend Fluorid enthalten.
Einmal am Tag sollten Sie die Zahnzwischenräume reinigen, am besten abends. Dazu eignet sich Zahnseide. Ziehen Sie die Zahnseide U-förmig um einen Zahn herum und bewegen Sie den Faden mit leichtem Druck etwas fünfmal auf und ab. Für größere Zwischenräume sollten Sie Zahnzwischenraumbürsten verwenden, die es in verschiedenen Größen gibt.
Lassen Sie in regelmäßigen Abständen in der Zahnarztpraxis Zahnstein entfernen.
Je nach dem individuellen Erkrankungsrisiko kann auch eine professionelle Zahnreinigung sinnvoll sein.
Zusätzlich können antibakterielle Mundspülungen die Mundpflege unterstützen.

Quelle ist hier ein Artikel aus der "NWgesund", einer Magazin-Beilage der NW (Neue Westfälische), vom Freitag, 20. September 2013


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Mittwoch, 18. April 2012

Zahnärzte Herne klärt auf: Parodontose Herne / Parodontose-Risikofaktoren

Parodontose Herne über Parodontose-Risikofaktoren


Parodontose, oder besser Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. Ursache sind immer Bakterien. Die Entzündung verläuft sehr häufig chronisch. Oft merkt der Patient zunächst nichts. Gelegentliches Zahnfleischbluten beim Zähneputzen ist in dieser Phase das einzige auffällige Symptom Erst nach längerer Zeit treten dann Schwellungen, Abszesse und erhebliche Geruchsbildung auf!



Folgende Risikofaktoren begünstigen erwiesenermaßen die Entstehung von Parodontose, bzw. Parodontitis:

1. Zahnstein, das "Anheften" von Bakterien an den Zähnen wird begünstigt.
2. Rauchen, der natürliche Wiederstand gegen Bakterien im Zahnfleisch wird gehemmt.
3. Veranlagung, das Reagieren auf Parodontitis-Bakterien wird an die Kinder vererbt.
4. Stress, starke psychische Belastung schwächt auf Dauer das Immunsystem.
5. Diabetes, Störungen im Kollagenaufbau und schlechte Wundheilung.

Sollten Sie bereits unter einigen der hier beschriebenen Symptome leiden, dann suchen Sie uns bitte unverzüglich auf. Je früher desto besser! Wir können Ihnen garantiert helfen.


Dr. med. dent. Günter Leugner
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Dienstag, 20. März 2012

Zahnärzte Herne informiert: Das können Sie selber für Ihre Zahngesundheit tun! www.zahndoc-leugner.de

Zahnärzte Herne:
5 einfache Regeln für gute Zähne



Allgemein sagt man, die Zähne gehen einfach aufgrund des hohen Alters eines Menschen verloren. Ein ganz normaler Vorgang, gegen den man einfach nichts machen kann.

Neueste Erkenntnisse in der modernen Zahnmedizin bestätigen dies´ allerdings nicht!

Richtige und gründliche Zahnpflege kann Ihnen tatsächlich zu einem lebenslangen, makellosen Lächeln verhelfen.

1. Reinigen Sie Ihre Zahnzwischenräume! Entfernen Sie täglich Speisereste und Beläge! Bitte benutzen Sie dazu Interdentalbürsten und betreiben Sie so optimale, effektive Prophylaxe!

2. Benutzen Sie fluoridhaltige Zahncremes!

3. Wechseln Sie nach spätestens 6 Wochen Ihre Zahnbürste!

4. Mindestens 2-mal im Jahr stellt die "PZR", sprich die sogenannte professionelle Zahnreinigung einen weiteren wichtigen und nachhaltigen Schritt in der optimalen Mundhygiene dar.

5. Benutzen Sie sogenannte Plaque-Färbetabletten. Kontrollieren Sie so selbstständig Ihr Putzverhalten und die Effektivität Ihrer Zahnreinigung.

Natürlich können wir Ihnen nicht zu 100% garantieren, dass Ihre Zähne durch die hier genannten Verhaltensregeln ein Leben lang gesund bleiben, aber wenn Sie diese Regeln langfristig und diszipliniert beherzigen, schaffen Sie auf jeden Fall damit die optimalen Voraussetzungen für eine perfekte Zahngesundheit.


Dr. med. dent. Günter Leugner
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Freitag, 19. Februar 2010

Zahnarzt Herne: Yes we can; Bleaching in Herne

Wie funktioniert das Homebleachingkonzept Herne?

Auch mit dem Homebleaching lassen sich auf sicherem Weg gute Ergebnisse erzielen. Diese Methode wird Zuhause vom Patienten angewendet. Denkbar ist auch die Anwendung im Sonnenstudio um die Wirkung zu verstärken. Doch sollte immer eine vom Zahnarzt angefertigte Schiene verwendet werden,um fleckige und unansehnliche Aufhellungen im Zahnschmelz zu vermeiden. Auch bei Diesem Bleachingsystem verwenden wir ausschließlich Qualitätsprodukte aus den USA. Das eigentliche Bleichgel wird in vordosierten Spritzen angeliefert. Es ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Konzentrationen erhältlich.


- Bleichgel in vordosierten Spritzen -


Sie müssen unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt werden,da sonst die Wirkung des Präparates schnell nachlässt.



Das Bleichgel wird vom Patienten selbst in die Schiene gespritzt -

Die von uns präzise angefertigte Schiene muß für zwei Wochen,für ein paar Stunden pro Tag, getragen werden!


- Bleichschiene im Mund -


Die genau angepaste Schiene sorgt fürgleichmäßig weiße Zähne ohne Flecken.Denn eine gute und gleichmäßige Benetzung der Zähneist für ein gutes Ergebnis unbedingt erforderlich.
Weitere Informationen finden sie unter:

http://www.zahndoc-leugner.de/smile.html

http://www.zahndoc-leugner.de/zahnarzt_herne/herne.jpg

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch
(Tel: 0234533044) oder auf folgenden Seiten: